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UNIVERSIDAD TÉCNICA DE AMBATO FACULTAD DE DISEÑO ARQUITECTURA Y ARTES INGENIERÍA EN PROCESOS Y DISEÑO DE MODAS “EMPLEO DE NTICS” PRIMER SEMESTRE “A” DOCENTE: ING. ELIZABETH MORALES URRUTIA. ALUMNA: ERIKA GUANGASIG AMBATO 16 DE ABRIL DEL 2012

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UNIVERSIDAD TÉCNICA DE AMBATO

FACULTAD DE DISEÑO ARQUITECTURA Y ARTES

INGENIERÍA EN PROCESOS Y DISEÑO DE MODAS

“EMPLEO DE NTICS”

PRIMER SEMESTRE “A”

DOCENTE: ING. ELIZABETH MORALES URRUTIA.

ALUMNA: ERIKA GUANGASIG

AMBATO 16 DE ABRIL DEL 2012

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EXPO TELAS 2012

CRÉDITOS

ERIKA GUANGASIG

MARGARITA PAREDES

JOSELIN VILLACRES

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ÍNDICE

EDITORIAL.........................................................................................................................................4

TELA MOARÉ....................................................................................................................................5

TELA DE ACETATO..........................................................................................................................6

TELA PANA........................................................................................................................................7

TELA ACRÍLICA................................................................................................................................8

TELA ALEMANISCO.........................................................................................................................9

TELA DE ALPACA..........................................................................................................................10

TELA ANGORA (MOHAIR)............................................................................................................11

TELA BATISTA................................................................................................................................12

TELA BROCADO.............................................................................................................................13

TELA CHENILLE.............................................................................................................................14

TELA CACHEMIR............................................................................................................................15

TELA CHIFFON................................................................................................................................16

TELA CREPÉ....................................................................................................................................17

TELA GABARDINA.........................................................................................................................18

TELA GASA......................................................................................................................................19

LONA.................................................................................................................................................20

TELA MUSELINA............................................................................................................................21

EL NYLON........................................................................................................................................22

RAYÓN VISCOSA............................................................................................................................23

RIPSTOP............................................................................................................................................24

SEDA..................................................................................................................................................25

ALGODÓN........................................................................................................................................26

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FELPA................................................................................................................................................28

PASATIEMPO...................................................................................................................................29

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ÍNDICE DE IMÁGENES

IMAGEN1...............................................................................................................................7

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EDITORIAL

Es importante conocer los diferentes tipos de telas con sus características específicas de acuerdo con el diseño y el material que se utilice. Conocer las propiedades de los materiales por varias razones, como por ejemplo para saber los

cuidados que se le deben dar a la tela.

No es fácil reconocerlas y diferenciarlas si no se tiene experiencia en el área, sin embargo, se puede tener alguna idea de los tipos principales y sus usos. Lo importante es reconocer los grupos básicos como: algodones, linos, sedas y lanas, entre otras.

TELA MOARÉ

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Es creado por la aplicación de una técnica de la tela moaré crea como resultado un patrón ondulado o rizado a la estructura que permite una calidad brillante, como las fibras se cepillan de una manera u otra.Cuando se utiliza como tejido de textiles para el hogar, las telas moaré proporcionan un buen toque de elegancia al espacio. El tejido con cable es perfecto para crear tratamientos de la ventana formal con paneles de seda, revestimiento para asientos de sillas, paneles de pantalla, y los tratamientos de pared de tela.

UsosEste tipo de tela es a menudo utilizado para crear vestidos de noche, capas formales, bolsos de embrague, otros tipos de ropa formal,accesorios para las mujeres, también es utilizado en cortinas (por su buena caída) y entelado de paredes, como revestimiento en cajas de joyas y cajas decigarrillos también puede ser utilizado en lo que puede ser contemplado como una aplicación final, como revestimiento de elección en ataúdes.

CaracterísticasDurable y atractivo, tela moaré es una gran manera de añadir algunos tips para el hogar o en el armario. Disponible en una amplia gama de colores, el material es relativamente barato y se sostiene bien con un mínimo de atención

TELA DE ACETATO

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La tela de acetato es una seda sintética que se fabrica con hilos de fibra de acetato de celulosa. Este material es resistente y fácil de conservar, pero es muy sensible al calor, por lo que se debe tener especial cuidado al planchar. Seda química (fibra artificial), que se obtiene del acetato de celulosa (por lo general extraída de la pulpa de la madera), creada en Alemania en 1869. En el 1900 los suizos Camine y Dreyfus continuaron trabajando en este material.

Características

Su principal característica es el brillo, imita la apariencia de la seda natural. Entre sus ventajas se mencionan que no encoge, no destiñe y no se arruga. Para reconocer una tela de acetato se le coloca una gota de acetona en un recorte y se debe romper inmediatamente.

Usos

Desde 1920 ésta fibra se ha utilizado en la confección de lencería, blusas, vestidos y géneros de punto, así como en otras prendas que requieren tejidos ligeros y sedosos. Es resistente y fácil de conservar. Se lava a menos de 40ºC y se seca a la sombra.

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TELA PANA

La pana (del francés, panne) es un tejido grueso, de tacto suave, liso o compuesto por fibras entrecruzadas que cuando están en paralelo forman el distintivo motivo con acanaladuras (bastones) verticales de pequeño tamaño, pero también pueden ser un poco más gruesos. Por su grosor se suele usar para la confección de prendas invernales de todo tipo, incluyendo pantalones,

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camisas, y chaquetas. La tela también puede ser empleada para cubrir cojines, tapicería y cortinas.

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TELA ACRÍLICA

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Origen Usos CaracterísticasLa fibra acrílica es una fibra artificial elaborada a partir de acrilonitrilo, del que deriva su nombre genérico. El acrilonitrilo se obtuvo por primera vez en Alemania en 1893. Fue uno de los productos químicos utilizados por Carothers y su equipo en la investigación fundamental sobre altos polímeros que se llevó a cabo en la compañía Du Pont. Las mismas que desarrollo una fibra acrílica en 1944 e inició la producción comercial de las mismas en 1950. Se le dio el nombre comercial de Orlón.

Estas fibras son las más semejantes a la lana y se han utilizado mucho en la fabricación de tejidos para prendas de bebés, pues son más suaves, su cuidado es más simple y son apropiadas para personas alérgicas.

Las telas acrílicas se pueden planchar y lavar en seco, son resistentes a las polillas, hongos y a la luz solar, presentan colores nítidos, son suaves y no alérgicas, no son tan durables pero para prendas de vestir y usos domésticos su resistencia es satisfactoria. Este material no es tan resistente y duradero como otros (nylon, poliéster) y puede tener tendencia al encogimiento; también es sensible al uso de blanqueadores a base de cloro.

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TELA ALEMANISCO

Se le llamaba a una tela muy fina, labrada, de origenalemán, genero fuerte de hilo o algodón. Presenta la superficie desigual debido a los hilos alternados que cruzan los de la trama.

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Usos

Utilizado para hacer toallas y manteles.

Características

Brillo, permanencia de color, durabilidad de la tela, facilidad de planchado, absorbencia, tacto y textura del Algodón

NOMBRE Y COLOR DE LAS TELAS

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TELA DE ALPACA

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Origen

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carmela provenza bambú

uva flor de liz ericka

franjas ramas clasico 1

argueda mosaico

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La alpaca es un mamífero rumiante de la misma familia de la llama, de ahí el nombre que se le da al material derivado del procesamiento de su pelo en la industria textil; este pelaje es muy apreciado pues es más largo, brillante y flexible que el de otras especies lanares.

Características

El tejido elaborado con estas fibras se utiliza para la fabricación de telas y alfombras. Es común que alguna de la ropa para el verano se confeccione con

este material ya que proporciona un tejido fino, sedoso y liviano.

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Usos

Con éste textil se elabora capas y abrigos.

TELA ANGORA (MOHAIR)

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Origen

El término mohair se refiere generalmente a un textil parecido a la seda que se obtiene del pelo de la cabra de raza angora, proveniente de Turquía.Es una de

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las fibras textiles más antiguas que han sido usadas por el hombre.

Características

Es duradera, resistente y sobresale entre otras por ser muy brillante. Son más valoradas las fibras obtenidas de animales jóvenes. La tela mohair se tiñe muy bien y presentapropiedades similares a las de otras fibras de origen animal, como la gran capacidad aislante, resistencia al fuego (sólo se quema si se pone en contacto directo con las llamas) y no se arruga con facilidad.

Producción

I MAGEN 12

TELA BATISTA

La batista (del francésbatiste) es una tela fina de lino o algodón de urdimbre firme obtenida por un proceso de calandrado, con una superficie ligeramente satinada.

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Usos

Se emplea principalmente en la confección de ropas finas (camisas, pañuelos, etc.), lencería y bordados.

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Hasta la década de 1960, Francia era líder en la producción de lana de angora. Desde entonces el liderazgo ha sido alcanzado por China, en donde las granjas de angoracuentan con más de 50 millones de conejos. Otros productores de angorason Argentina, Chile, República Checa y Hungría.

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La batista moderna se fabrica con algodones egipcios o americanos y en

ocasiones con lino, a la que también se añaden fibras de

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TELA BROCADO

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Es el nombre que recibían los tejidos fabricados con hilos de metales preciosos (oro o plata), sustituidos en la actualidad por fibras sintéticas. Tejido de seda con bordado en relieve de hilos de metal o de seda más brillante, formando dibujos de flores, animales o figuras geométricas. Hay brocados que mezclan en distintos porcentajes el rayón, la viscosa y el algodón, de ahí su textura y grosor.

Características

Muy resistente, de su confección se obtienen atractivos dibujos en relieve de diferentes colores.

Usos

Tapicería y cortinas.

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TELA CHENILLE

Tejido suave, abultado, de un color, estampado, en tela de lino o tela de gasa,

con un pelo creado por una trama de hilos de chenillé tratados especialmente.

Debido a la complejidad de su producción la tela chenille está cayendo en

desuso. El nombre del tejido viene de la hebra usada en su producción.

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Características

Puede ser de algodón, lana o lino, aunque lo habitual es la mezcla de fibras

sintéticas y naturales para garantizar resistencia y pocas arrugas.

Usos

La tela de chenillé de una cara se usa normalmente en alfombras, y la

reversible en toallas, ropa de baño, chales, bufandas, cortinas y tapicería.

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CACHEMIR

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ORIGEN

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El genuino cachemir es el que se obtiene de las cabras de las secas altiplanicies que rodean el desierto del Gobi. Estas cabras dado lo extremo del clima, han desarrollado un pelaje a la vez, extremadamente fino y aislante, para soportar las inclemencias de su hábitat.

Características

Estas características, junto a la suavidad y gran ligereza, son algunas de las

más valoradas del cachemir. El hecho que el número de cabras en el área del

Gobi sea muy limitado, hace que la producción anual de este material sea muy

reducida; además, los animales son tresquilados y su tejido tratado a mano, lo

que motiva su elevado precio.

El cuidado del cachemir

El lavado debe efectuarse con un con agua tibia y siempre a mano, siendo

preferible en ocasiones, que sea efectuado por personal especializado.

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TELA CHIFFON

El Chiffon es un tejido que puede estar fabricado con fibras de algodón, seda o

fibras sintéticas, pero normalmente se relaciona con seda o nylon. Bajo un

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lente de aumento, se observa su trama en forma de una diminuta red o malla,

lo cual proporciona la transparencia. Trabajar con esta tela puede ser difícil, se

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necesita tener experiencia y habilidad para manejarlo puesto que su textura es

bastante resbaladiza y delicada, asimismo, se debe usar costura forrada o

francesa ya que se deshilacha fácilmente; se debe lavar con detergentes suaves

y en ciclo delicado. Usos Este material es comúnmente utilizado para ropa

de noche, principalmente en estilos con capas que dan una apariencia

elegante y vaporosa. También es utilizado en la elaboración de blusas, cintas,

pañuelos, y ropa íntima.

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TELA CREPÉ

ORIGEN

El crepé (del francés crêpe, y a su vez del latín crispus: arrugado) es un tejido

de superficie granular y arrugada. Se forma a partir del entrecruzado de los

hilos al tejer o mediante el uso de hilo fuertemente sobregirado, para obtener

un acabado ligeramente rizado. Se riza aún más con el lavado. Existe crepé de

lana, de seda, de algodón, de lino y de sarga. Más recientemente se hace

también con fibras de poliéster.

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Características

Existen dos variantes, el llamado "auténtico crepé" y el "crepé no auténtico".

El primero se caracteriza porque el efecto de crepé solo se consigue mediante

el uso de hilo sobregirado, del que hay dos variantes, crepé entero y crepé

medio. En el "crepé no auténtico" el aspecto granular e irregular se obtiene

mediante uniones especiales de las hebras.

Usos

Es un tejido fino utilizado para vestidos y blusas,y para trajes masculinos

elegantes.

TELA GABARDINA

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Origen

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El tejido de gabardina fue inventado por el británico Thomas Burberry

en 1880.

Las prendas gabardinas las empezaron a usar las tropas de Garibaldi en

1861.

También fueron usadas por los soldados ingleses durante la Primera

Guerra Mundial.

Los actores de Hollywood la pusieron de

moda durante los años 30

y 40 en papeles de

gangsters y tipos

duros.

Más adelante, se

popularizó para el resto de la población acabando

por ser utilizada tanto por hombres como por

mujeres.

Características y usos

En la actualidad, la gabardina sigue siendo una prenda impermeable pero

ahora se ha convertido en una pieza sujeta a los designios de la moda

incluyendo multitud de modelos y diseños. La gabardina se utiliza para

abrigarse en los tiempos más fríos. Se pueden encontrar prendas cortas, largas,

entalladas, con vuelo, etc.

TELA GASA

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Esta tela es súper finita, transparente hecho de seda tejida muy suelta, con caída es ideal para los velos o capas, tienen que tener cuidado al coserla o utilizarla, ya que se deshilacha con mucha facilidad.

Usos

También se usa con frecuencia para hacer vestidos drapeados, volados y chales, al igual que faldas con mucho vuelo.

 

 

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LONA

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La lona es un tejido muy pesado que se utiliza para la fabricación de velas, tiendas, marquesinas, mochilas, y otras funciones donde se requiere robustez. También es popularmente utilizada como superficie de la pintura, cubiertas en general, y en bolsas y zapatos de moda.

Tipo de lona

Lona impermeable Lona resistente al agua Lona a prueba de fuego Lona teñida Banda de lona Lona de impresión

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USOS

Vela de barco Cubierta de lona Lienzo de lona Cama elástica Bolso de lona Cuadrilátero de lucha Carpa de lona

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TELA MUSELINA

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ORIGEN

La muselina es una tela fina y transparente originaria de Mosul (Irak), Procedente de la India apareció en Europa en el siglo XIII, primero en seda y más tarde en algodón. Pese a las prohibiciones de importación y a las facilidades dadas a la industria para su fabricación, será necesario esperar al siglo XIX para que la confección de la muselina se desarrolle en Europa.

CARACTERÍSTICAS

La muselina es un tejido fino, transparente y vaporoso. Se teje con hilos finos y retorcidos, no muy tupidos, empleando algodón, seda, lana viscosa o hilos sintéticos.

USOS

Se utiliza generalmente para el vestuario teatral, trajes de bailarinas de ballet y para la decoración de las ventanas.

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EL NYLON

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Origen

El descubridor del nylon y quien lo patentó primeramente fue Wallace Hume Carothers. A la muerte de éste, la empresa Du Pont conservó la patente.

Los Laboratorios Du Pont, en 1938, produjeron esta fibra sintética fuerte y elástica, que reemplazaría en parte a la seda y el rayón.

Características

El nylon es una fibra textil elástica y resistente, no la ataca la polilla, no requiere de planchado.

Usos

El nailon se utiliza, por ejemplo, para fabricar medias, ropa de noche, ropa interior, blusas, camisas e impermeables. Este tipo de fibra no deja pasar el

agua, se seca rápidamente cuando se lava y no suele requerir planchado. Se usa también para fabricar paracaídas, redes contra insectos, suturas para cirugía, cuerdas para raquetas de tenis, cerdas para cepillos, sogas, redes de pesca y sedal.

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RAYÓN VISCOSA

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El rayón viscosa es un tipo de fibra textil derivada de la celulosa. Pertenece, desde el punto de vista químico, a las fibras de origen vegetal debido a su alto contenido de celulosa, que a su vez está tratada químicamente para transformarla en una fibra artificial.

En la actualidad existen dos tipos según su presentación, rayón filamento y viscosa fibra corta. Las fibras del rayón y la viscosa, al arder, despiden un olor a papel quemado que es característico de las fibras con base de celulosa. Al tener este origen, los procesos y tratamientos son muy similares a la fibra de Algodón.

Tejido de seda artificial, suave, acepta teñido, tiende a encogerse Resiste temperaturas altas, aprestos y químicos. Se utiliza en prendas de vestir.

 

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RIPSTOP

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Ripstop es una tela antidesgarro que debido a que tanto en la trama como en la urdimbre está reforzada con hilos de alta resistencia, esto da un aspecto de cuadrados en la tela, e impide que se corra y expanda un tajo o cortadura. Puede estar cosido con nylon en el caso de los pisos de las carpas, y de otras telas comunes. Es ideal para la montaña y travesías con riesgos de plantas espinosas, rocas agudas, etc.

Usos

Ropa militar Ropa de montaña y travesías Mochilas Carpas Globos aerostáticos. Parapentes y paracaídas. Barriletes y cometas

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SEDA

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Seda, fibra de la que se compone el capullo que cubre al gusano de seda, valiosa por su uso en tejidos de alta calidad y otros productos textiles. Científicamente, el gusano de seda es de hecho una oruga y no un gusano. Aunque muchos insectos se envuelven en capullos de fibra, sólo los de la mariposa de la seda, Bombyxmori, y los de otras pocas especies próximas se emplean en la industria de la seda. La seda producida por otros artrópodos, especialmente la de araña, se emplea en la fabricación de productos como los hilos del retículo de los telescopios y otros instrumentos ópticos.

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Usos

La seda se sigue empleando en la confección de prendas como trajes ligeros, abrigos y pantalones, chaquetas (sacos, americanas), camisas, corbatas, vestidos, ropa interior y guantes. La seda se usa también en encajes, telas para decoración de interiores y bolsos.

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ALGODÓN

El algodón es una fibra vegetal natural de gran importancia económica como materia prima para la fabricación de tejidos y prendas de vestir.

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La generalización de su uso se debe sobre todo a la facilidad con que la fibra se puede trenzar en hilos.

La resistencia, la absorbencia y la facilidad con que se lava y se tiñe también contribuyen a que el algodón se preste a la elaboración de géneros textiles muy variados.

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Producción

Producen el algodón una serie de árboles y arbustos pequeños de un género encuadrado en la familia de las Malváceas, a la que pertenecen también las plantas Hibiscos.

El capullo se transforma al desarrollarse en una bola oval que, cuando madura, se abre y descubre gran número de semillas de color café o negras cubiertas de

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una masa de pelos blancos. Cuando maduran por completo y se secan, cada uno de estos pelos es una célula, aplanada, con un acusado retorcimiento en espiral y unida a una semilla.

Usos

Además de prendas de vestir y objetos domésticos, el algodón se usa en productos industriales como filtros para acondicionadores de aire, balsas salvavidas, cintas transportadoras, carpas, neumáticos de automóvil, piscinas, cascos de seguridad o ventiladores de mina.

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FELPA

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La felpa es un tejido que consta de un fondo y un pelo: el fondo lo constituye una urdimbre de seda teñida en crudo y tramada de algodón.

Se fabrica en punto tafetán solo que las dos pasadas entre las que se sujeta el pelo son iguales es decir que levantan los mismos hilos para permitir que, juntándose las tramas todo lo posible, sujeten fuertemente el pelo.

COLORES

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Aunque su color más usado es el negro se hace en todos colores. La felpa de seda negra se emplea principalmente para sombreros de hombre y la de colores, para adornos de señora.

El procedimiento empleado para la fabricación de la felpa es igual al empleado para obtener el terciopelo, excepto que el alambre aunque muy sutil, es de forma cuadrada.

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USOS

Tela de tejido como el terciopelo, pero de pelo más largo y tupido. Es la misma tela que se utiliza para hacer peluches, o imitar las pieles de animales.

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PASATIEMPO

Vertical

1. Su uso es para vestidos de noche, capas, cortinas.moaré2. Tela que se obtiene de la pulpa de la madera.acetato3. se usa para la confección de prendas invernales.pana4. Es utilizado mucho en la fabricación de tejidos de prendas para

bebe.acrílica5. Tiene 9 colores de telas utilizado en manteles.alemanisco6. Tela que proviene de un animal mamífero.alpaca7. pelo que se obtiene de la cabeza de un animal utilizado para,

bufandas, suéteres, guantes.angora8. Se utiliza en la confección de ropas finas, también en la lencería y

bordados.batista9. Fabricado con hilos de metales preciosos.brocado10.Tela chenille utilizado para toallas, alfombras, chales y? bufandas

Horizontal

1. Utilizado para velos y capas.gasa2. Se fabrica velas, tiendas, carpas. Lona3. Tela utilizada para vestuario teatral. Muselina4. Tela súper fina utilizada para medias, ropa interior. nylon5. Tela que se obtiene de unaoruga o gusano llamado.seda6. Fibra vegetal natural que se obtiene de un capullo. algodón7. Tela utilizada para hacer osos de peluche. Felpa8. La tela se utiliza para el uniforme de los soldados. rip stop9. Tela que fue inventada por el británico Thomas Burberry.

Gabardina10. Tela crepe utilizado para blusas y? vestidos

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REFERENCIA BIBLIOGRAFICA

http://decoracionyestilo.blogspot.com/2009/10/tipos-de-telas-glosario-de-telas.html

http://www.todotelas.cl/definicion-telas.htm

http://decoracionyestilo.blogspot.com/2009/10/tipos-de-telas-glosario-de-telas.html

http://www.virtualbodas.com/telas.htm

http://www.decorablog.com/clases-de-tejidos-y-telas/

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http://www.winnsport.cl/cotizacion/index.php

http://kadodis.blogspot.com/2009/01/tipos-de-telas-tercera-parte.html

http://k03.kn3.net/41459CE3A.jpg

http://www.taringa.net/posts/info/13466710/_MegaPost_-Diferentes-tipos-de-tela-y-sus-usos---Parte-II.html

http://www.profesorenlinea.cl/mediosocial/Algodon.htm

http://es.wikipedia.org/wiki/Seda

http://www.todotelas.cl/sedas.htm

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